Ziel- und Zonenspringen


Ziel- und Zonenspringen sind zwei verschiedene Arten von Sprungübungen im Sport.

Beim Zielspringen geht es darum, ein bestimmtes Ziel mit einem Sprung zu treffen. Das Ziel kann zum Beispiel ein Hütchen oder ein Reifen sein, das auf dem Boden liegt oder an einer Wand befestigt ist. Die Schüler müssen aus einer bestimmten Entfernung zum Ziel springen und versuchen, möglichst nah an das Ziel heranzukommen oder es sogar zu treffen. Beim Zielspringen geht es also um Präzision und Genauigkeit.

Beim Zonenspringen geht es darum, eine bestimmte Zone mit einem Sprung zu überwinden. Die Zone kann zum Beispiel durch Hütchen oder Markierungen auf dem Boden gekennzeichnet sein. Die Schüler müssen aus einer bestimmten Entfernung zur Zone springen und versuchen, mit ihrem Sprung möglichst weit in die Zone hineinzukommen. Beim Zonenspringen geht es also um Weite und Kraft.

Beide Arten von Sprungübungen können in verschiedenen Sportarten wie Leichtathletik, Turnen oder Parkour vorkommen und sind eine gute Möglichkeit, um die Sprungkraft, Koordination und Körperbeherrschung zu verbessern.